Schluss mit dem Bashing

des Berner Stadtrats!

Um es vorweg zu nehmen: Ich kenne die Gründe, die zum Abbruch der Stadtratssitzung in Ostermundigen am letzten Donnerstagabend führten, nur aus der Presse. Aus meiner Sicht war es wohl eine Mischung aus miserabler Vorbereitung, persönlicher Unfähigkeit und Ueberforderung des Ratspräsidenten (mein Fazit aus der Zeitungslektüre).

Dem heutigen Artikel eines Tagi-Journalisten, der den Abbruch als symptomatisch für das Stadtparlament bezeichnet, muss ich aber vehement widersprechen. Da werden in schlechtester Journalistenmanier alle möglichen und belanglosen Vorfälle der letzten 20 Jahre aufgezählt, selbstverständlich nicht ohne Dutzende Seitenhiebe auf die RGM-Mehrheit, die dem betreffenden Herrn anscheinend ein ziemlicher Dorn im Auge ist.

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Pizza zum Frühstück

kann nur eines bedeuten: Ferien in Italien. Es hat mich auf meiner alljährlichen Flucht vor dem 1. August dorthin verschlagen. Ich wollte nicht zu weit fahren und es musste unbedingt Wasser in der Nähe sein. Meine Wahl fiel wieder einmal auf den Gardasee, allerdings hatte ich keine Lust auf vier Tage Ghetto. Aus diesem Grund entschied ich mich für Brescia. Für viele mag diese Wahl auf den ersten Blick estaunen, aber Brescia bietet einiges: auf der einen Seite die Annehmlichkeiten und Möglichkeiten einer Stadt, auf der anderen Seite eine regelmässige Busverbindung zum Gardasee.

Brescia ist so Italienisch, dass es fast weh tut. Vor allem hat es – im Gegensatz zum nur wenig entfernten Verona – fast keine Touristen. Ab und zu verirren sich einige Tagestouristen hierhin.

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