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Arkaden – ist nicht nur in Bern möglich, sondern auch in Bologna, dem zweiten Teil meiner kleinen Italienreise.

Am späten Donnerstagnachmittag fuhr ich von Ravenna nach Bologna und blieb dort für zwei Tage. Die Innenstadt ist nicht sehr weitläufig, die meisten Sehenswürdikeiten sind bequem zu Fuss zu erreichen. Mein Hotel war am Rande der Innenstadt, die ich zu Fuss in rund 10 Minuten erreichte. Es fahren sehr viele öffentliche Busse, aber diese benutzte ich nie.

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Endlich wieder Bella Italia….

nach fast einem Jahr! Letztes Jahr hat mich meine Flucht vor dem 1. August nach Marseille geführt, dieses Jahr stand eigentlich Palermo auf dem Programm. Allerdings strikte mit dem OeV, zum Fliegen habe ich noch nicht genügend Mut, obwohl ich in der Zwischenzeit endlich zweimal geimpft worden bin.

Leider wurde ich anfangs letzter Woche krank, heftige Halsschmerzen und Husten warfen mich ins Bett, so dass Palermo zeitlich schlicht nicht mehr drinlag.

So entschied ich mich für ein Mini-Italienreisli: Ravenna und Bologna. Ravenna ist so eine typische italienische Stadt der zweiten Reihe: vollgepackt mit Kunst, aber irgendwie zuwenig bekannt und whs auch zu klein, um die ganz grossen Touristenmassen anzuziehen, was ich natürlich toll finde. Es hat regelmässig Tagestouristen, welche im Eiltempo die Sehenswürdigkeiten abstressen, aber am Abend haben die Ravannesi ihre Stadt wieder für sich.

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