Dieser Aufkleber prangt an fast 90% der Briefkästen in der Stadt Bern. Nun fragen sich alle geplagten Kandidierenden, die noch persönlich unterwegs sind, um ihre Wahlwerbung an den Mann bzw. an die Frau zu bringen: „Was tun?“ Diesen Aufkleber resepektieren und mit den x-tausend Karten, die man hat drucken lassen, unverrichteter Dinge wieder nach Hause zurückzukehren oder kurzzeitig zu vergessen, dass man nach 3 Monaten in der 1. Klasse lesen gelernt hat? Nun, des Rätsels Lösung: Wahlwerbung gilt nicht als Reklame, sondern als politische Information![b][/b] Dies hat offensichtlich diejenige Person in 3018 Bern vergessen, die mir liebenswürdigerweise eine der von mir am letzten Freitag in Bümpliz verteilten Karten zurückgeschickt hat. Aber, liebe/r Unbekannte/r: anonyme Briefe sind viel schlimmer und ausserdem: Man verschickt NIE unfrankierte Briefe.
Ich wünsche Ihnen in Zukunft und für die nächsten Wahlen ganz viel Gelassenheit!